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Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder

Sammelband „Demokratie gestalten“

Wie steht es um den Zustand der Demokratie?

Ein Sammelband lässt unterschiedliche Stimmen aus der Stadtgesellschaft zu Wort kommen. Sie alle eint ein Ziel: „Demokratie gestalten“.
Dass die Demokratien weltweit aus unterschiedlichsten Richtungen unter Beschuss genommen werden, ist eine bittere Realität. Die Paulskirche im Zentrum von Frankfurt wird oft als „Wiege der Demokratie“ bezeichnet, und zumindest im Hinblick auf Deutschland ist das nicht zu bestreiten. Zum 175. Jubiläum der Nationalversammlung in der Paulskirche gab es im vergangenen Jahr zahlreiche Veranstaltungen in der Stadt.

Bereits ein Jahr zuvor hatten die Autorin und Kuratorin Paula Macedo Weiß und JOURNAL-Chefredakteurin Jasmin Schülke die Idee geboren, eine Reihe mit Beiträgen aus unterschiedlichen Positionen der Gesellschaft anzuregen, die sich mit dem Zustand der Demokratie auseinandersetzen. Unter dem Titel „Demokratie gestalten“ wurden seitdem in diesem Stadtmagazin regelmäßig Essays abgedruckt, die Perspektiven und Schlaglichter auf Aspekte demokratischen Handelns werfen.

Demokratie gestalten: der Sammelband zur Beitrags-Reihe

Nun erscheint, herausgegeben von Jasmin Schülke, Paula Macedo Weiß und Frank Dievernich, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, ein Sammelband, der zusätzlich zu den bereits publizierten auch noch eine Reihe von unveröffentlichten Texten zum Thema enthält. Zu den Autorinnen und Autoren gehören unter anderem OB Mike Josef, die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff, Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums, oder auch Stadtdekan Johannes zu Eltz. Ein breites Spektrum, das sich in einer Hinsicht einig ist: Man muss sich einmischen.

Info
Frank E.P. Dievernich, Jasmin Schülke, Paula Macedo Weiß (Hrsg.): Demokratie gestalten. Eine Aufforderung zum Handeln. 208 S., 22 €
Buchpremiere: 23.5., 19 Uhr, FAZ-Tower, Pariser Straße 1. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: aktion.faz.net/faz-lesungen-demokratie
 
26. April 2024, 16.00 Uhr
Christoph Schröder
 
Christoph Schröder
Christoph Schröder studierte in Mainz Germanistik, Komparatistik und Philosophie. Seine Interessensschwerpunkte liegen auf der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und dem Literaturbetrieb. Er ist Dozent für Literaturkritik an der Goethe-Universität Frankfurt. – Mehr von Christoph Schröder >>
 
 
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